Montag, 21. Dezember 2015

2015 - mal ein etwas anderer Jahresrückblick


Das war das Jahr der Abschiede. Angefangen mit dem Abitur und dem Abschied von der Schule, über die Australien-Reise meines besten Freundes, den Tod von meiner Oma bis hin zur Trennung von meinem Freund. Ich hasse Abschiede. Und doch hielt das Jahr 2015 so viele für mich bereit. Wie geht es nun weiter? Wird mich jemand begrüßen und bleiben? Ich werde sehen, wie es nun wird. 2016 - überrasche mich doch mal und schenke mir neue Begegnungen und schöne Momente.

Schuhe
Schuhe. Wir brauchen sie alle und doch können sie uns neben Freude auch Schmerzen und Gewissensbisse bereiten. 

Da gibt es das eine Lieblingspaar, was schon lange im Schrank steht und welches dich sehr glücklich macht. So viel hast du mit diesen Schuhen erlebt und sie haben dich getragen durch Höhen und Tiefen. Du bist mit ihnen vertraut und wie eingespielt. Sie scheinen perfekt zu dir zu passen. Doch dann siehst du in den Schaufenstern neue Paare und fragst dich, ob du das gute aber alte Paar doch mal ersetzen solltest. 
Käme man damit zurecht? Mit diesem verbindest du doch so viele schöne Momente und du liebst es doch so sehr. Aber dieses neue Paar ist so aufregend, spannend und interessant. Es reizt und du möchtest dich auf dieses Neue einlassen. Neues erleben. Doch was ist denn nun im Endeffekt das Beste für dich? Das alte, aber gewohnte und scheinbar perfekte Paar, oder das neue, interessante, welches wieder einmal ein Kribbeln in den Bauch zaubert? 
Wir halten gerne an alten Dingen fest, da wir mit diesen Vieles verbinden und auch durch die Gewohnheit eine gewisse Sicherheit haben, die wir befürchten zu verlieren, wenn wir es loslassen. Aber kann man für immer so leben? Mit den eingestaubten Schuhen, trotz allen Erlebnissen und was man mit ihnen verbindet? Oder ist es auch mal gut, ehrlich zu sich selbst zu sein, und die Paare, die eigentlich nicht mehr passen, auszusortieren? Neue Schuhe bieten doch diese Aufregung, die so schön ist. Allerdings ist es auch schön, die Spannung ein wenig zu erhaschen, wenn man an den Schaufenstern vorbei geht und dann doch nach Hause zu kommen und zu wissen, dass man dieses verlässliche, vertraute Lieblingspaar im Schrank hat, welches du liebst, für dich da ist und mit dem du so eingespielt bist. 
Ich habe im Moment selbst keine Antwort auf diese Frage. Beides kann schön sein und hat seine Vorzüge. Doch mit was man letztlich glücklicher ist, kann ganz verschieden sein und jeder muss das für sich selbst entscheiden. Eine klare Entscheidung zu treffen, kann dabei auch einige Zeit dauern, da man schließlich nicht in die Zukunft schauen kann und die meisten auch nicht einfach das Lieblingspaar aufgeben und es ersetzen wollen oder umgekehrt das aufregende, neue Paar vollkommen ignorieren können. 
Doch eins sollte man bedenken: Um Hürden zu überwinden, braucht man nicht gleich das neue Paar Schuhe. Vielleicht versucht man es doch noch einmal mit dem alten. Und wenn dieses nicht mehr perfekt zu passen scheint, können ein wenig Kampfgeist und Pflaster auch eine erste Lösung sein. 

Mittwoch, 17. Juni 2015

Eine Liebeserklärung an Domburg ♥

Meeresrauschen. Mövengeräusche. Sand zwischen den Zehen. 

Kaum bin ich an dem Ortsschild vorbei, fühlt sich alles viel leichter an. Die Entspannung von dem stressigen Alltag setzt ein und ich kann endlich mal wieder richtig durchatmen. 
Mit Domburg verbinde ich meine ganze Kindheit. Schon seit ich ein Baby war, fahren wir jedes Jahr dort hin. Morgens ein Brötchen mit Vlokken oder Hagel. Dann eine Fahrradtour nach Zoutelande oder ein Strandspaziergang. Eine warme Chocomel oder einen frischen Pfefferminztee als kleine Stärkung. Und abends Kibbeling mit Pommes oder eine Pizza im Verdi. Ganz gleich, was wir auch heute unternehmen, wir werden den Tag genießen. 
Ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter - ich kenne und liebe Domburg in jedem Augenblick. 
Der Blick auf das Meer, der Wind, der durch die Haare weht. Einmal die Augen schließen und die Energie mit Meeresluft auffüllen. 
Das ist wahres Glück. 



























Freitag, 29. Mai 2015

Generation Wunderbar

Seit der fünften Klasse haben wir schon immer jedes Jahr nach oben auf die Aula geschaut und uns darauf gefreut, dort auch zu feiern, wenn wir Abitur machen. 
Und nun war es dann auch soweit - unsere letzte Schulwoche, unsere Mottowoche begann.

Keine Musik ist der reine Horror. Die Woche begann zwar ohne Musik auf der Aula, dafür aber mit sehr viel Kunstblut, Reißverschlüssen in Gesichtern und geschockten kleinen Schülern. 
Es war Horrortag und es haben sich wirklich alle große Mühe gegeben. Man kam zur Schule und wurde direkt eingefangen von einer positiven Atmosphäre. Alle schauten sich die anderen Kostüme an und hatten einfach Spaß. Wir singen humba, humba, humba, tätärä…

Deine Mutter ist dein Vater. Am nächsten Tag wurden dann Schnurrbärte und Lippenstift gegen Krawatten und BHs getauscht. Die verschiedenen Interpretationen des anderen Geschlechts haben auch viele Vorurteile hervorgebracht. Doch vor allem war es einfach nur lustig. Einige Mitschüler konnte man gar nicht mehr erkennen und anderen hat das Outfit sogar gestanden. If I were a boy…

Remember us as we remember our heroes. Am Mittwoch waren wir die Stars für die kleinen Schüler: „Bist du Bibi Blocksberg?“ „Kann ich ein Foto mit den Teletubbies machen?“ Wir verkleideten uns als unsere Helden der Kindheit und von Minnie Mouse bis Pikachu waren alle dabei. Nun durften wir auch endlich auf der Aula feiern. Nur lachende Gesichter waren zu sehen und dieses besondere Zusammengehörigkeitsgefühl war wieder spürbar. Mit den Erinnerungen klingt auch die Musik wieder im Ohr - are you with me, are you with me.. Eine tanzende Menge. Alle sind einfach glücklich und genießen die gemeinsame Zeit. Estoy cantando oh oh oh…

Bad Taste - diesen bewiesen wir modisch sehr weit daneben gegriffen am Donnerstag. Leo-Prints, Vokuhilas und stechende Neonfarben dominierten das Bild des Schulhofes. Tell me, tell me, where the freaks at.. Nach einer Po­lo­nai­se über den Schulhof, haben sich plötzlich alle unten vor die Aula gestellt und so ist ganz spontan ein gemeinsames Stufenfoto entstanden. Und das ist genau das, was die ganze Woche ausmachte - Spaß, Spontanität und diese ganz besondere Verbundenheit. Wir haben die Woche einfach genossen und lassen uns die einmaligen Erinnerungen auch nicht von ridikülen Formulierungen, wie „Generation Wodka“ nehmen. Diese Woche verbindet uns nun für immer und wir halten sie alle positiv in Erinnerung. These will be the year…

Primetime. Oder auch time to say goodbye. Da war es plötzlich schon Freitag - unser letzter Schultag. Unglaublich. Einige Schüler trafen sich um 6:45 Uhr in der Schule, um den Abi-Streich vorzubereiten. Luftballons und Blumentöpfe standen auf den Gängen, vor dem Lehrerzimmer lag Stroh, die Treppen waren mit Klarsichtfolie und Bändern versperrt, Zahnpasta war auf den Türklinken und es wurden Styroporwände aufgebaut. Besonders den kleinen Schülern haben wir damit großen Spaß bereitet. 
Nachdem wir alles wieder aufgeräumt hatten, saßen wir dann in unseren Mottoshirts in der Aula und bekamen unsere Zulassung zum Abitur. 
Musik ging an und voller Freude stürmten wir dann alle durch die Klassenräume. 

So, und da war die Schulzeit dann plötzlich vorbei. Wir hatten nicht nur eine tolle letzte Woche, sondern die ganzen gemeinsamen Jahre waren wunderbar. Es ergibt sich nun eine Fülle von Erinnerungen - Klassenfahrten, Lärmampeln, Vokabeltests, die Kursfahrt und nun die Mottowoche.
Danke, dass ihr alle zu dieser tollen Zeit beigetragen habt. Ja, ich weiß. es war ne geile Zeit…


12 Jahre Schule gehen zu Ende

Bald ist es also dann soweit - die Schultage sind vorbei. Nun sind es nur noch 19. 
Doch freue ich mich wirklich?

Über diese letzen 12 Jahre hinweg habe ich mir natürlich, wie jeder andere Schüler immer wieder gewünscht, dass die Schulzeit bald vorbei ist.
Immer habe ich mich auf die Arbeitswelt gefreut, denn da gibt es ja schließlich keine Hausaufgaben!!
Aber sind Hausaufgaben rückblickend wirklich so schlimm gewesen?
Ich betrachte alles jetzt von einer ganz anderen Perspektive und ich muss wirklich sagen, dass ich traurig bin, dass ich bald nur noch für die Prüfungen zur Schule komme.
Zwölf Jahre lang bin ich früh morgens ein wenig widerwillig aufgestanden und habe dann bis mittags den Tag in der Schule verbracht.
Ich habe viel erlebt. Allein schon die Erinnerungen an die Klassenfahrten sind einmalig.
Es regnete und die Sonne schien. Draußen und auch drinnen.

Angefangen hat alles auf der Grundschule - Frühstückspausen, Pferdchen spielen, das erste Zeugnis, Fahrrad-AG, St. Martinszüge, die erste Klassenfahrt, der erste Junge, den man süß fand und dann der traurige Abschied von der Grundschullehrerin.

Alte und neue Freunde fanden sich auf der weiterführenden Schule wieder. 
Klassenbücher, Vertretungsstunden, die Lärmampel, der erste Vokabeltest, die erste 3 
- plötzlich war alles Kindliche verschwunden und die "Chefs des Schulhofs" waren die "I-Dötzchen".
Meine erste Klassenlehrerin hat mich in den ersten Jahren sehr geprägt. Durch sie habe ich 
Selbstvertrauen gewonnen und gelernt auch mal "die Ellbogen auszufahren".
Dann kam die erste Klassenfahrt mit der neuen Klasse nach Norderney. Mit dieser Woche verbinde ich sehr viele schöne und lustige Momente, die ich nie vergessen möchte. 
Weitere Klassenarbeiten und Tests folgten. Ich habe sogar einen französischen Brief auswendig aufgesagt und Mathearbeit für Mathearbeit hinter mich gebracht. 
Mit den Jahren sammelten sich immer mehr Wissen und gemeinsame Erinnerungen. 
Mein Klassenlehrer hat zum Beispiel einmal Tiergeräusche vor der ganzen pubertierenden Klasse vorgemacht..
In der 10. Klasse wurden dann alle Klassen zu einer großen Stufe zusammengefügt und plötzlich war ich dann schon in der Oberstufe.
Meine alte Klassenlehrerin und ich lächelten uns immer zu, wenn wir uns zufällig auf dem Gang trafen.
Ich fand viele neue Freunde, die ich vorher nie kannte, da jeder auf die eigene Klasse fixiert war. 
Die Klassenarbeiten hießen dann Klausuren und aus dem Klassenlehrer wurde ein Leiter der ganzen Stufe. Doch dafür konnte ich Physik und Chemie endlich abwählen und dafür Spanisch neu wählen!!
Ab der 11. Klasse sammelte ich dann schon fleißig Punkte für das Abi und die Lehrer wechselten ein letztes Mal. Die Leistungskurse bildeten sich und ich dachte an das immer näher rückende Abitur.
Die letzten Sommerferien gingen vorüber und schon brach das letzte Schuljahr an.
Von dort an verging die Zeit immer schneller, hatte ich das Gefühl. Die letzen Herbstferien vergingen ebenfalls und schon stand auch wieder Weihnachten vor der Tür. Ich schrieb die aller letzte Matheklausur meines Lebens und teilte die Freude mit meinen Freundinnen. Der erste Schnee brachte dann auch die Erkenntnis, dass in einigen Monaten bereits die Vorabiturprüfungen anstanden und so begann ich bereits langsam zu lernen. 

So und nun sitze ich hier. 
Die Vorabiturprüfungen habe ich in der letzten Woche erfolgreich hinter mich gebracht und jetzt sind es plötzlich nur noch 19 Schultage in meinem Leben.
Ich kann es immer noch nicht wirklich fassen. Die Schulzeit soll dann einfach so vorbei sein? 
Es wird sicherlich auch sehr traurig für mich sein, weil ich so viele Erinnerungen mit diesen 12 Jahren verbinde und die gemeinsamen Pausen wirklich vermissen werde. 
Doch ich denke, ich habe vor allem auch einfach Angst vor der Zukunft. 
Alles war so geregelt in der Schulzeit. Klar, es ging auch mal chaotisch in der Schule zu und ich habe natürlich auch Selbstständigkeit erlernt, aber es war insgesamt doch alles sehr strukturiert. Ich bin jeden Tag zur Schule gegangen, habe Hausaufgaben gemacht, gelernt und Klausuren geschrieben.
Das Arbeitsleben wird sicherlich genauso zum Alltag werden, aber wie wird der Weg dazwischen aussehen? Ich finde, dass alles noch so ungewiss ist und ich fühle mich orientierungslos.
Ich habe bestimmte Interessen, aber es gibt viele Möglichkeiten und ich glaube, unter all diesen das Licht zur Orientierung verloren zu haben. 
Nun versuche ich aber erst einmal die letzten Wochen zu genießen und dann die Abiturprüfungen im April erfolgreich hinter mich zu bringen. 
Alles in allem kann ich also sagen, dass ich wirklich tolle zwölf Jahre hatte. Auch trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Vokabeltests und des frühen Aufstehens.

Und so gab es dann doch mehr sonnige, als regnerische Tage. 

Freitag, 9. Januar 2015

Schöne Wörter



Es heißt immer die deutsche Sprache sei unschön und klinge hart. Das stimmt oft auch wirklich. 
Doch heute möchte ich all den Französisch-Liebhabern und Deutsch-Kontrahenten einmal vor Augen führen, dass es auch sehr viele schöne Wörter auf deutsch gibt. 
Ich könnte eine ganze Wand mit diesen Wörtern bemalen und mich jeden Morgen davor stellen und mir erst einmal alle Wörter leise vorlesen. Positiv gestimmt würde ich in den Tag starten. Das bloße Aussprechen einiger Wörter bereitet Freude. Wie mucksmäuschenstill oder Milchzahn.
Gerade nun in der Zeit nach Weihnachten, kann man auch dies als eine Art "Soul-Food" bezeichnen.
Viele Wörter erinnern uns an positive Ereignisse oder wir empfinden einfach ein wohliges Gefühl ums Herz, wenn wir daran denken, wofür sie stehen und was wir damit verbinden. 
Es gibt noch so viele weitere wundervoll klingende oder einfach auch "putzige" Wörter. 
Diese hier sollen nur eine kleine Impression und auch Inspiration dafür sein, doch selbst mal eigene Lieblingswörter oder Wörter, die einem persönlich gut tun, zu sammeln. 
Was auch immer der persönliche Trick ist, sich selbst zu motivieren oder das Herz höher schlagen zu lassen - tut es.  
Ganz gleichgültig, was die anderen dazu sagen. 

Ich wünsche also eine blumiges neues Jahr voller Sternschnuppen, Glückspfennigen und Freudentränen. 

Sonntag, 28. Dezember 2014

Weihnachtszauber






Da wir in der Nähe des Hafens wohnen, haben wir unseren Baum in diesem Jahr in Anlehnung an diesen geschmückt. 




Für meine Freundinnen gab es dieses Jahr selbstgemachte Schokolade in einer persönlichen Verpackung





Ich trete aus dem Haus und ein leichter, kalter Wind kommt mir entgegen. Dieser trägt den Geruch des Weihnachtsmarktes von Zuckerwatte, gebrannten Mandeln und Glühwein mit sich. Der Schnee rieselt leise auf mein Haar. Beim Betreten des Schnees knistert es. In der Stadt laufen die Menschen durcheinander und suchen noch Geschenke für die Oma, den Papa oder die Freundin. Man könnte sagen es herrsche ein Chaos und die Harmonie sei nicht vorhanden. Doch ich sehe nur die Stände des Weihnachtsmarkes, fröhliche Kinder auf meinem früheren Lieblingskarussell und die geschmückte Stadt, die bald wieder grau und traurig aussehen wird. Ich stelle mir die glücklichen Gesichter der Beschenkten vor und summe leise Weihnachtslieder. Ich verbinde Weihnachten mit so vielen Erinnerungen. Ich liebe diese Zeit einfach sehr. Für mich beginnt sie schon Ende Oktober, wofür ich oft für verrückt gehalten werde. Doch darüber sehe ich hinweg, weil ich in dieser besonderen Zeit immer am glücklichsten bin. Es gibt Geschenke, ja, toll. Darum geht es mir aber nicht. Allein wenn meine Mama die Kiste mit den Weihnachtsdekorationen aus dem Keller holt, schlägt mein Herz höher. Das Zimmer ist erfüllt von Kerzenlicht und Kuscheldeckengemütlichkeit. Die Zeit der dicken Pullis, Mützen und Uggs beginnt. In dieser Zeit leben viele Traditionen wieder auf: Der Adventskalender (egal, wie alt ich bin!), der selbstgemachte Adventskranz, das Anzünden der Kerzen von jeweils einem Familienmitglied an den vier Adventssonntagen, das Treffen an Nikolaus mit der Oma,  Plätzchen backen oder der selbstgemachte Tannenbaum aus Brot an Weihnachten (siehe oben).  All dies zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen. 
Am Weihnachtstag gehen wir nach der Kirche wieder nach Hause. Früher haben wir immer ein kleines Fenster auf gelassen, damit das Christkind herein kommen kann. Aus den Kaminen strömt Rauch heraus und die Häuser strahlen vor Kerzenlicht und Fröhlichkeit. Die Menschen verpacken die letzten Geschenke und ziehen sich endlich das an, auf das sie sich schon seit Wochen freuen. Wie der Abend verläuft ist bei vielen sehr unterschiedlich. Doch eins sollte bei jedem gleich sein: Man sollte einander zeigen, wie dankbar man ist mit ihnen diesen besonderen Abend zu verbringen und ihnen die Liebe schenken, die im grauen und hektischen Alltag doch oft ungeteilt bleibt. 
In diesem Sinne nachträglich: Frohe Weihnachten!